Wir gehen über das einfache Ausgraben und Entsorgen hinaus. Unser Bodenaushub wird zu 50% wiederverwertet, indem er als Sandersatz wieder eingebaut wird. Dies schont nicht nur die Umwelt und Ressourcen, sondern reduziert auch die Deponierungskosten erheblich.

Unser Engagement für Nachhaltigkeit erstreckt sich auf den Straßenaufbruch. 100% dieses Materials werden durch einen lokal ansässigen Entsorgungsfachbetrieb recycelt, beprobt und als Schotterersatz wiederverwendet. Dadurch minimieren wir nicht nur Abfall, sondern verringern auch den Bedarf an neuen Rohstoffen.

Um einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, bieten wir unseren Kunden den Einbau von CO2-reduziertem Beton an. Durch diese innovative Lösung können zwischen 30-49% CO2 im Vergleich zum herkömmlichen Beton eingespart werden. Dies ermöglicht nicht nur umweltfreundlichere Bauvorhaben, sondern auch eine nachhaltige Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks unserer Bauprojekte.

Nachhaltigkeit hört nicht an der Baustellengrenze auf. Durch die Einführung von JobRad fördern wir umweltfreundliche Mobilität bei unseren Mitarbeitern. Die Nutzung von Dienstfahrrädern reduziert nicht nur CO2-Emissionen, sondern verbessert auch die Lebensqualität unserer Mitarbeiter.

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen. Mit der Bereitstellung von Exo-Skeletten unterstützen wir aktiv die Gesundheit von Mitarbeitern mit Schulter- und Ellbogenproblemen. Diese Technologie verbessert nicht nur die Arbeitsbedingungen, sondern trägt auch zur langfristigen Gesundheit unseres Teams bei.

Als Beweis unserer Verpflichtung zur Förderung von Fachkräften, wurden wir von der Handwerkskammer Dortmund mit dem Siegel für Ausbildungsqualität ausgezeichnet. Diese Anerkennung bestätigt unsere langjährige Tradition der Ausbildung und unterstreicht unsere Bemühungen um eine qualitativ hochwertige Ausbildung für die zukünftigen Generationen.

Wir haben uns von der Handwerkskammer Dortmund zum Thema Nachhaltigkeit prüfen lassen. Diese umfassende Analyse erfolgt auf Grundlage der, von der UN festgelegten und von der Deutschen Regierung adaptierten, sogenannten 17 „Sustainable Development Goals“ (SDGs). Diese Teilnahme ermöglicht es uns, unseren bisherigen Stand hinsichtlich Nachhaltigkeit zu erfahren und unsere Nachhaltigkeitsbemühungen kontinuierlich zu verbessern.

Wir haben unsere CO2-Bilanz für Scope 1-3 Emissionen mit dem Energie-Tool erstellt. Dieses Tool, entwickelt vom Zentralverband des Deutschen Handwerks und der Industrie und Handelskammer, ermöglicht es uns, unseren Status Quo zu ermitteln. Wir können somit unsere größten C02-Treiber identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Reduzierung festlegen.